Allgemeine Vorgehensweise zur Bearbeitung von Teilen mit CNC-Fraesmaschinen
Allgemeine Arbeitsschritte der CNC-Fräsmaschine
(1) Das Bearbeitungsprogramm des Werkstücks sollte vor der Bearbeitung programmiert werden. Wenn das Bearbeitungsprogramm des Werkstücks lang und kompliziert ist, ist es am besten, nicht auf der Maschine zu programmieren, sondern die Programmiermaschine oder Computerprogrammierung zu verwenden, um eine Belegung der Maschine zu vermeiden, sollte das kurze Programm auch in die Programmliste geschrieben werden.
(2) Beim Starten wird in der Regel die Maschine und anschließend das System geöffnet. Einige Designs sind verriegelt, und das Gerät kann ohne Stromversorgung keine Informationen auf der CRT anzeigen.
(3) Referenzpunkt Bei Maschinen mit inkrementellen Steuersystemen (mit inkrementellen Positionserfassungselementen) muss dieser Schritt zuerst ausgeführt werden, um eine Bewegungsreferenz für jede Koordinate der Maschine zu erstellen.
(4) Aufrufen des Bearbeitungsprogramms Je nach Speichermedium des Programms (Papierband oder Band, Platte) können Sie einen Bandleser, ein Kassettenlaufwerk, eine Programmiermaschine oder einen seriellen Kommunikationseingang verwenden.
Wenn es sich um ein einfaches Programm handelt, können Sie die CNC-Steuertafel direkt über die Tastatur aufrufen. Wenn das Programm sehr einfach ist und nur eines verarbeitet, wird es nicht gespeichert.
Mit MDI können Segmente einzeln und Segment für Segment eingegeben werden.
Außerdem müssen vor der Bearbeitung der Werkstückursprung, die Werkzeugparameter, der Versatzbetrag und verschiedene im Programm verwendete Korrekturbeträge eingegeben werden.
(5) Bearbeiten des Programms Wenn Sie das Programm ändern müssen, müssen Sie es bearbeiten. Stellen Sie zu diesem Zeitpunkt den Moduswahlschalter auf die Bearbeitungsposition und verwenden Sie die Bearbeitungsschaltfläche zum Hinzufügen, Löschen und Ändern. Informationen zur Bearbeitungsmethode finden Sie in der entsprechenden Anleitung.
(6) Maschinensperre, Programm ausführen In diesem Schritt wird das Programm überprüft. Wenn ein Fehler auftritt, müssen Sie ihn erneut bearbeiten.
(7) Manuelle inkrementelle Bewegung des oberen Werkstücks und des Ausrichtwerkzeugs, kontinuierliche Bewegung oder Bewegung der Maschine mit einem Handrad. Setzen Sie den Startpunkt auf den Beginn des Programms und messen Sie das gute Werkzeug.
(10) Nach Abschluss der Programmausgabe kann das gespeicherte Programm im CNC-Speicher belassen werden. Wenn das Programm zu lang ist, kann es an ein externes Programmspeichervorrichtung (z.B. Perforator) sein. Speichern Sie auf einem perforierten Band (oder Band, Platte usw.).
(11) Das Herunterfahren sollte im Allgemeinen zuerst die Maschine und dann das System herunterfahren.
(2) Schalten Sie beim Starten zuerst die Hauptstromversorgung ein und drücken Sie dann den Öffnungsknopf in der CNC-Stromversorgung, um den Not-Aus-Knopf im Uhrzeigersinn zu drehen. Nachdem alle Funktionen der Fräsmaschine erkannt wurden (eine Reihe roter LEDs auf dem unteren Bedienfeld erlischt), drücken Sie die Maschinentaste, um die Fräsmaschine zurückzusetzen und in den Standby-Modus zu wechseln.
(3) Während des manuellen Betriebs ist es wichtig zu beachten, dass sich die Z-Achse in der Hubposition befinden muss, bevor Sie sich in X- und Y-Richtung bewegen. Während der Bewegung können Sie nicht nur die Änderung der Koordinatenposition auf dem CRT-Bildschirm anzeigen, sondern auch die Bewegung des Werkzeugs beobachten.
(4) Versuchen Sie bei der Programmierung für Anfänger, den Befehl G00 so wenig wie möglich zu verwenden, insbesondere bei der Dreiachsenverknüpfung X, Y, Z, und achten Sie stärker darauf. Wenn das Messer geleert ist, sollte die Bewegung der Z-Achse von der Bewegung der X- und Y-Achse getrennt sein, dh das Messer wird mehr und weniger schräg eingeführt. Manchmal schlägt das Werkzeug durch schräges Einführen gegen das Werkstück und das Werkzeug wird zerstört.
(5) Wenn Sie einen Computer für die serielle Kommunikation verwenden, müssen Sie: Öffnen Sie zuerst die Fräsmaschine und dann den Computer. Schalten Sie zuerst den Computer und dann die Fräsmaschine aus.
Vermeiden Sie das Fräsen von Maschinen während des Umschaltens, da sich der Strom sofort auf den Computer auswirkt.
(6) Achten Sie bei Verwendung der DNC-Funktion (Transfer zwischen Computer und Fräsmaschine) auf die Speicherkapazität der Fräsmaschine. Im Allgemeinen sollte die Gesamtzahl der vom Computer zur Fräsmaschine übertragenen Bytes weniger als 23 KB betragen. Wenn das Programm lang ist, muss es während der Übertragung vom Computer verarbeitet werden, die Satznummer darf jedoch N9999 nicht überschreiten. Wenn der Block mehr als 10.000, kann die Verwendung des Programms in der Bearbeitung MASTERCAM, die Blocknummer gelöscht werden.
(7) Bei einem Alarm an der Fräsmaschine muss die Ursache anhand der Alarmnummer ermittelt und der Alarm rechtzeitig ausgelöst werden. Fahren Sie das Gerät nicht herunter, da es sich sonst nach dem Booten noch im Alarmzustand befindet.
Mit dem Kantensucher zum Einstellen des Messers werden die folgenden Schritte ausgeführt:
X, Y zum Messer
1. Montieren Sie das Werkstück durch die Aufspannung auf den Maschinentisch, wobei die Messposition des Kantensuchers beim Aufspannen auf allen vier Seiten des Werkstücks belassen werden sollte.
2, bewegen Sie schnell die Werkbank und die Spindel, so dass die Kantensuchsonde in der Nähe der linken Seite des Werkstücks ist;
3, verwenden Sie die Feineinstellung, lassen Sie die Sonde langsam die linke Seite des Werkstücks berühren, bis der Kantensucher Licht aussendet, und zeichnen Sie den X-Koordinatenwert zu diesem Zeitpunkt im Maschinenkoordinatensystem auf, z. B. -310.300;
4. Heben Sie den Kantensucher an die Oberseite des Werkstücks und bewegen Sie den Tisch und die Spindel schnell so, dass sich der Messtaster nahe der rechten Seite des Werkstücks befindet.
5, verwenden Sie die Feinabstimmung, lassen Sie die Sonde langsam die linke Seite des Werkstücks berühren, bis der Kantenauslöser Licht aussendet, und zeichnen Sie den X-Koordinatenwert zu diesem Zeitpunkt im mechanischen Koordinatensystem auf, z. B. -200.300;
6. Wenn der Durchmesser des Messtasters 10 mm beträgt, beträgt die Länge des Werkstücks -200.300 - (- 310.300) -10 = 100. Demnach beträgt der X-Koordinatenwert des Werkstückkoordinatenursprungs W im Maschinenkoordinatensystem -310.300 + 100/2 + 5 = -255.300;
In ähnlicher Weise kann der Y-Koordinatenwert des Werkstückkoordinatensystemursprungs W in dem Maschinenkoordinatensystem gemessen werden.
Z zum Messer
1. Entfernen Sie den Kantensucher und setzen Sie das für die Bearbeitung verwendete Werkzeug in die Spindel ein.
2. Setzen Sie den Z-Achsensetzer (oder die feste Höhe des Werkzeugblocks, siehe unten) auf die Oberseite des Werkstücks.
3. Bewegen Sie die Spindel schnell, so dass die Endfläche des Werkzeugs nahe an der Oberseite des Z-Achsen-Setzers liegt.
4, Verwenden Sie die Feineinstellung, damit die Endfläche des Werkzeugs langsam die Oberseite des Z-Achsensetzers berührt, bis der Zeiger die Nullposition anzeigt.
5, notieren Sie den Z-Wert im Maschinenkoordinatensystem zu diesem Zeitpunkt, z. B. -250.800;
6. Wenn die Höhe des Z-Achsensetzers 50 mm beträgt, beträgt die Z-Koordinate des Werkstückkoordinatensystemursprungs W im Maschinenkoordinatensystem -250.800-50- (30-20) = - 310.800.
(3) Geben Sie die gemessenen X-, Y- und Z-Werte in die Speicheradresse des Werkstückkoordinatensystems der Maschine ein (verwenden Sie normalerweise den Code G54-G59, um die Werkzeugeinstellungsparameter zu speichern).
(1) Nehmen Sie das richtige Werkzeugeinstellwerkzeug gemäß den Verarbeitungsanforderungen an, um den Werkzeugeinstellfehler zu kontrollieren;
(2) Während des Werkzeugeinstellvorgangs kann die Präzision der Werkzeugeinstellung durch Ändern des Vorschubbetrags für die Feineinstellung verbessert werden.
(3) Beim Einstellen des Messers ist Vorsicht geboten, insbesondere ist auf die Bewegungsrichtung zu achten, um die Gefahr einer Kollision zu vermeiden.
(4) Die Werkzeugeinstellungsdaten müssen in der dem Programm entsprechenden Speicheradresse gespeichert werden, um schwerwiegende Folgen aufgrund des Aufruffehlers zu vermeiden.
Zweitens die Eingabe und Änderung des Werkzeugkorrekturwertes
Der Werkzeugradiuskorrekturwert und der Werkzeuglängenkorrekturwert werden entsprechend der tatsächlichen Größe und Position des Werkzeugs in den dem Programm entsprechenden Speicherort eingegeben.
Es ist zu beachten, dass die Richtigkeit der kompensierten Daten, die Richtigkeit des Symbols und die Richtigkeit der Adresse, an der sich die Daten befinden, die Verarbeitung gefährden und zu einem Kollisionsrisiko oder Verarbeitungsausschuss führen.
(1) Das Bearbeitungsprogramm des Werkstücks sollte vor der Bearbeitung programmiert werden. Wenn das Bearbeitungsprogramm des Werkstücks lang und kompliziert ist, ist es am besten, nicht auf der Maschine zu programmieren, sondern die Programmiermaschine oder Computerprogrammierung zu verwenden, um eine Belegung der Maschine zu vermeiden, sollte das kurze Programm auch in die Programmliste geschrieben werden.
(2) Beim Starten wird in der Regel die Maschine und anschließend das System geöffnet. Einige Designs sind verriegelt, und das Gerät kann ohne Stromversorgung keine Informationen auf der CRT anzeigen.
(3) Referenzpunkt Bei Maschinen mit inkrementellen Steuersystemen (mit inkrementellen Positionserfassungselementen) muss dieser Schritt zuerst ausgeführt werden, um eine Bewegungsreferenz für jede Koordinate der Maschine zu erstellen.
(4) Aufrufen des Bearbeitungsprogramms Je nach Speichermedium des Programms (Papierband oder Band, Platte) können Sie einen Bandleser, ein Kassettenlaufwerk, eine Programmiermaschine oder einen seriellen Kommunikationseingang verwenden.
Wenn es sich um ein einfaches Programm handelt, können Sie die CNC-Steuertafel direkt über die Tastatur aufrufen. Wenn das Programm sehr einfach ist und nur eines verarbeitet, wird es nicht gespeichert.
Mit MDI können Segmente einzeln und Segment für Segment eingegeben werden.
Außerdem müssen vor der Bearbeitung der Werkstückursprung, die Werkzeugparameter, der Versatzbetrag und verschiedene im Programm verwendete Korrekturbeträge eingegeben werden.
(5) Bearbeiten des Programms Wenn Sie das Programm ändern müssen, müssen Sie es bearbeiten. Stellen Sie zu diesem Zeitpunkt den Moduswahlschalter auf die Bearbeitungsposition und verwenden Sie die Bearbeitungsschaltfläche zum Hinzufügen, Löschen und Ändern. Informationen zur Bearbeitungsmethode finden Sie in der entsprechenden Anleitung.
(6) Maschinensperre, Programm ausführen In diesem Schritt wird das Programm überprüft. Wenn ein Fehler auftritt, müssen Sie ihn erneut bearbeiten.
(7) Manuelle inkrementelle Bewegung des oberen Werkstücks und des Ausrichtwerkzeugs, kontinuierliche Bewegung oder Bewegung der Maschine mit einem Handrad. Setzen Sie den Startpunkt auf den Beginn des Programms und messen Sie das gute Werkzeug.
(8) Der Beginn des Koordinatenvorschubs für die kontinuierliche Bearbeitung wird in der Regel im Speicher verarbeitet. Diese Methode weist eine geringere Fehlerrate auf als die Verarbeitung auf dem Band. Der Vorschub während der Bearbeitung kann mit dem Vorschubkorrekturschalter eingestellt werden. Während der Bearbeitung kann die Vorschubhaltetaste gedrückt werden, um die Vorschubbewegung anzuhalten, die Bearbeitungssituation zu beobachten oder manuelle Messungen durchzuführen. Drücken Sie die Cycle-Start-Taste erneut, um die Bearbeitung fortzusetzen. Um sicherzustellen, dass das Programm korrekt ist, sollte es vor der Verarbeitung erneut überprüft werden. Beim Fräsen kann für ein flach gekrümmtes Werkstück ein Bleistift anstelle der Werkstückkontur auf dem Papier verwendet werden, was intuitiver ist. Wenn das System über eine Werkzeugbahnsimulationsfunktion verfügt, kann damit die Richtigkeit des Programms überprüft werden.
(9) Betriebsanzeige Die Position des Tisches oder Werkzeugs, das Programm und der Zustand der Werkzeugmaschine werden auf jedem Bildschirm der CRT angezeigt, damit der Bediener die Bearbeitungssituation überwachen kann.
(9) Betriebsanzeige Die Position des Tisches oder Werkzeugs, das Programm und der Zustand der Werkzeugmaschine werden auf jedem Bildschirm der CRT angezeigt, damit der Bediener die Bearbeitungssituation überwachen kann.
(10) Nach Abschluss der Programmausgabe kann das gespeicherte Programm im CNC-Speicher belassen werden. Wenn das Programm zu lang ist, kann es an ein externes Programmspeichervorrichtung (z.B. Perforator) sein. Speichern Sie auf einem perforierten Band (oder Band, Platte usw.).
(11) Das Herunterfahren sollte im Allgemeinen zuerst die Maschine und dann das System herunterfahren.
Vorsichtsmaßnahmen beim Betrieb der CNC-Fräsmaschine
(1) Prüfen Sie vor jedem Start der Maschine, ob das Schmieröl in der Schmierölpumpe ausreicht. Ob der Luftkompressor eingeschaltet ist, ob das für die Schneidflüssigkeit verwendete mechanische Öl ausreicht und dergleichen.(2) Schalten Sie beim Starten zuerst die Hauptstromversorgung ein und drücken Sie dann den Öffnungsknopf in der CNC-Stromversorgung, um den Not-Aus-Knopf im Uhrzeigersinn zu drehen. Nachdem alle Funktionen der Fräsmaschine erkannt wurden (eine Reihe roter LEDs auf dem unteren Bedienfeld erlischt), drücken Sie die Maschinentaste, um die Fräsmaschine zurückzusetzen und in den Standby-Modus zu wechseln.
(3) Während des manuellen Betriebs ist es wichtig zu beachten, dass sich die Z-Achse in der Hubposition befinden muss, bevor Sie sich in X- und Y-Richtung bewegen. Während der Bewegung können Sie nicht nur die Änderung der Koordinatenposition auf dem CRT-Bildschirm anzeigen, sondern auch die Bewegung des Werkzeugs beobachten.
(4) Versuchen Sie bei der Programmierung für Anfänger, den Befehl G00 so wenig wie möglich zu verwenden, insbesondere bei der Dreiachsenverknüpfung X, Y, Z, und achten Sie stärker darauf. Wenn das Messer geleert ist, sollte die Bewegung der Z-Achse von der Bewegung der X- und Y-Achse getrennt sein, dh das Messer wird mehr und weniger schräg eingeführt. Manchmal schlägt das Werkzeug durch schräges Einführen gegen das Werkstück und das Werkzeug wird zerstört.
(5) Wenn Sie einen Computer für die serielle Kommunikation verwenden, müssen Sie: Öffnen Sie zuerst die Fräsmaschine und dann den Computer. Schalten Sie zuerst den Computer und dann die Fräsmaschine aus.
Vermeiden Sie das Fräsen von Maschinen während des Umschaltens, da sich der Strom sofort auf den Computer auswirkt.
(6) Achten Sie bei Verwendung der DNC-Funktion (Transfer zwischen Computer und Fräsmaschine) auf die Speicherkapazität der Fräsmaschine. Im Allgemeinen sollte die Gesamtzahl der vom Computer zur Fräsmaschine übertragenen Bytes weniger als 23 KB betragen. Wenn das Programm lang ist, muss es während der Übertragung vom Computer verarbeitet werden, die Satznummer darf jedoch N9999 nicht überschreiten. Wenn der Block mehr als 10.000, kann die Verwendung des Programms in der Bearbeitung MASTERCAM, die Blocknummer gelöscht werden.
(7) Bei einem Alarm an der Fräsmaschine muss die Ursache anhand der Alarmnummer ermittelt und der Alarm rechtzeitig ausgelöst werden. Fahren Sie das Gerät nicht herunter, da es sich sonst nach dem Booten noch im Alarmzustand befindet.
Mit dem Kantensucher zum Einstellen des Messers werden die folgenden Schritte ausgeführt:
X, Y zum Messer
1. Montieren Sie das Werkstück durch die Aufspannung auf den Maschinentisch, wobei die Messposition des Kantensuchers beim Aufspannen auf allen vier Seiten des Werkstücks belassen werden sollte.
2, bewegen Sie schnell die Werkbank und die Spindel, so dass die Kantensuchsonde in der Nähe der linken Seite des Werkstücks ist;
3, verwenden Sie die Feineinstellung, lassen Sie die Sonde langsam die linke Seite des Werkstücks berühren, bis der Kantensucher Licht aussendet, und zeichnen Sie den X-Koordinatenwert zu diesem Zeitpunkt im Maschinenkoordinatensystem auf, z. B. -310.300;
4. Heben Sie den Kantensucher an die Oberseite des Werkstücks und bewegen Sie den Tisch und die Spindel schnell so, dass sich der Messtaster nahe der rechten Seite des Werkstücks befindet.
5, verwenden Sie die Feinabstimmung, lassen Sie die Sonde langsam die linke Seite des Werkstücks berühren, bis der Kantenauslöser Licht aussendet, und zeichnen Sie den X-Koordinatenwert zu diesem Zeitpunkt im mechanischen Koordinatensystem auf, z. B. -200.300;
6. Wenn der Durchmesser des Messtasters 10 mm beträgt, beträgt die Länge des Werkstücks -200.300 - (- 310.300) -10 = 100. Demnach beträgt der X-Koordinatenwert des Werkstückkoordinatenursprungs W im Maschinenkoordinatensystem -310.300 + 100/2 + 5 = -255.300;
In ähnlicher Weise kann der Y-Koordinatenwert des Werkstückkoordinatensystemursprungs W in dem Maschinenkoordinatensystem gemessen werden.
Z zum Messer
1. Entfernen Sie den Kantensucher und setzen Sie das für die Bearbeitung verwendete Werkzeug in die Spindel ein.
2. Setzen Sie den Z-Achsensetzer (oder die feste Höhe des Werkzeugblocks, siehe unten) auf die Oberseite des Werkstücks.
3. Bewegen Sie die Spindel schnell, so dass die Endfläche des Werkzeugs nahe an der Oberseite des Z-Achsen-Setzers liegt.
4, Verwenden Sie die Feineinstellung, damit die Endfläche des Werkzeugs langsam die Oberseite des Z-Achsensetzers berührt, bis der Zeiger die Nullposition anzeigt.
5, notieren Sie den Z-Wert im Maschinenkoordinatensystem zu diesem Zeitpunkt, z. B. -250.800;
6. Wenn die Höhe des Z-Achsensetzers 50 mm beträgt, beträgt die Z-Koordinate des Werkstückkoordinatensystemursprungs W im Maschinenkoordinatensystem -250.800-50- (30-20) = - 310.800.
(3) Geben Sie die gemessenen X-, Y- und Z-Werte in die Speicheradresse des Werkstückkoordinatensystems der Maschine ein (verwenden Sie normalerweise den Code G54-G59, um die Werkzeugeinstellungsparameter zu speichern).
Angelegenheiten, die Aufmerksamkeit benötigen
Beachten Sie beim Einrichten des Werkzeugs die folgenden Punkte:(1) Nehmen Sie das richtige Werkzeugeinstellwerkzeug gemäß den Verarbeitungsanforderungen an, um den Werkzeugeinstellfehler zu kontrollieren;
(2) Während des Werkzeugeinstellvorgangs kann die Präzision der Werkzeugeinstellung durch Ändern des Vorschubbetrags für die Feineinstellung verbessert werden.
(3) Beim Einstellen des Messers ist Vorsicht geboten, insbesondere ist auf die Bewegungsrichtung zu achten, um die Gefahr einer Kollision zu vermeiden.
(4) Die Werkzeugeinstellungsdaten müssen in der dem Programm entsprechenden Speicheradresse gespeichert werden, um schwerwiegende Folgen aufgrund des Aufruffehlers zu vermeiden.
Zweitens die Eingabe und Änderung des Werkzeugkorrekturwertes
Der Werkzeugradiuskorrekturwert und der Werkzeuglängenkorrekturwert werden entsprechend der tatsächlichen Größe und Position des Werkzeugs in den dem Programm entsprechenden Speicherort eingegeben.
Es ist zu beachten, dass die Richtigkeit der kompensierten Daten, die Richtigkeit des Symbols und die Richtigkeit der Adresse, an der sich die Daten befinden, die Verarbeitung gefährden und zu einem Kollisionsrisiko oder Verarbeitungsausschuss führen.