TC4 Titan Legierung Teile Bearbeitung und Schweissverfahren Hinweise
Gemeinsame Schweißverfahren für Titan und Titanlegierungen sind: Argon-Lichtbogenschweißen, Unterpulverschweißen, Vakuum-Elektronenstrahlschweißen und dergleichen.
Wolfram-Argon-Lichtbogenschweißen wird für Dicken unter 3 mm verwendet, und Argon-Lichtbogenschweißen wird für mehr als 3 mm durchgeführt. Die Reinheit von Argon beträgt nicht weniger als 99,99% und der Gehalt an Luft und Wasserdampf in Argon wird streng kontrolliert.
Gegenwärtig wird für die TC4-Titanlegierung häufig Argon-Lichtbogenschweißen oder Plasmaschweißen zum Schweißen verwendet, aber beide Verfahren müssen mit Schweißmaterialien gefüllt werden.
Aufgrund der Begrenzung von Schutzgas, Reinheit und Wirkung nimmt der Sauerstoffgehalt der Verbindung zu, die Festigkeit nimmt ab und die Verformung nach dem Schweißen ist groß.
Elektronenstrahlschweißen und Laserstrahlschweißen werden verwendet. Das Folgende ist eine Beschreibung des Präzisionsschweißens und der Vorsichtsmaßnahmen für die TC4-Titanlegierung.
1. Problem mit dem Schweißloch
Die Poren in der Schweißnaht sind die häufigsten Defekte in geschweißten Titanlegierungen, und Wasserstoff und Sauerstoff, die im Lichtbogenbereich des zu schweißenden Metalls vorhanden sind, sind die Hauptursachen für Poren. Das Elektronenstrahlschweißen mit TC4-Titanlegierung weist wenige Entlüftungsfehler in der Schweißnaht auf. Zu diesem Zweck werden die Prozessfaktoren für die Bildung von Poren in lasergeschweißten Schweißnähten untersucht.
Aus den Testergebnissen ist ersichtlich, dass die Poren in der Schweißnaht in engem Zusammenhang mit der Energie der Schweißlinie beim Laserschweißen stehen. Wenn die Energie der Schweißlinie moderat ist, gibt es nur eine sehr geringe Anzahl von Poren oder gar keine Poren in der Schweißnaht. Wenn die Linienenergie zu groß oder zu klein ist, treten schwerwiegende Porendefekte in der Schweißnaht auf. Ob es Porositätsfehler in der Schweißnaht gibt, hängt außerdem mit der Wandstärke des Schweißteils zusammen. Beim Vergleich der Testergebnisse der Probe ist zu erkennen, dass mit zunehmender Wandstärke der Schweißnaht die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Poren in der Schweißnaht zunimmt.
2, die innere Qualität der Schweißnaht
Probe des Titanplattenstumpfschweißens durch Elektronenstrahlschweißen und Laserschweißen zur Prüfung der inneren Qualität der Schweißnaht. Nach dem Test ist die interne Qualität der Schweißnaht röntgenmängelfrei, bis zu den Anforderungen von GB3233-87 Level II. Auf der Oberfläche und im Inneren der Schweißnaht treten keine Risse auf, das Aussehen der Schweißnaht ist gut geformt und die Farbe ist normal.
3. Schweißtiefe und deren Schwankung
Titanlegierung wird als technisches Bauteil verwendet, das bestimmte Anforderungen an die Schweißtiefe stellt, da es sonst die Anforderungen an die Bauteilfestigkeit nicht erfüllen kann.
Darüber hinaus ist es zur Erzielung eines Präzisionsschweißens erforderlich, die Schwankung der Schweißtiefe zu steuern. Zu diesem Zweck wurden zwei Paare von Stumpfprüfringen durch Elektronenstrahlschweißen bzw. Laserschweißen geschweißt. Nach dem Schweißen wurde der Testring in Längsrichtung und in Querrichtung zerlegt, um die Schwankungen der Schweißtiefe und der Schweißtiefe zu untersuchen. Die Ergebnisse zeigen, dass die durchschnittliche Schweißtiefe der Elektronenstrahlschweißnaht 2,70 mm oder mehr erreichen kann. Der Schwankungsbereich der Schweißtiefe beträgt -5,2 ~ + 6,0% und darf ± 10% nicht überschreiten. Die durchschnittliche Schweißtiefe der lasergeschweißten Schweißnaht beträgt ca. 2,70 mm, und die Schweißtiefe schwankt zwischen -3,8 und + 5,9%, wobei ± 10% nicht überschritten werden.
4, Gelenk- Verformungsanalyse
Nach Recherche kann gefolgert werden, dass: Für die TC4-Titanlegierung, sei es Laserschweißen oder Elektronenstrahlschweißen, kann die interne Qualität der Schweißnaht, sofern die Prozessparameter richtig abgestimmt sind, die Anforderungen der nationalen Norm GB3233-87II erfüllen. Verwirklichen Sie das Präzisionsschweißen der Titanlegierung TC4; Das Aussehen der Schweißnaht ist gut geformt und die Farbe ist normal; Die Schweißhöhe ist gering und es entstehen keine Defekte wie Hinterschnitte, Beulen und Oberflächenrisse.
Wolfram-Argon-Lichtbogenschweißen wird für Dicken unter 3 mm verwendet, und Argon-Lichtbogenschweißen wird für mehr als 3 mm durchgeführt. Die Reinheit von Argon beträgt nicht weniger als 99,99% und der Gehalt an Luft und Wasserdampf in Argon wird streng kontrolliert.
Aufgrund der Begrenzung von Schutzgas, Reinheit und Wirkung nimmt der Sauerstoffgehalt der Verbindung zu, die Festigkeit nimmt ab und die Verformung nach dem Schweißen ist groß.
Elektronenstrahlschweißen und Laserstrahlschweißen werden verwendet. Das Folgende ist eine Beschreibung des Präzisionsschweißens und der Vorsichtsmaßnahmen für die TC4-Titanlegierung.
1. Problem mit dem Schweißloch
Die Poren in der Schweißnaht sind die häufigsten Defekte in geschweißten Titanlegierungen, und Wasserstoff und Sauerstoff, die im Lichtbogenbereich des zu schweißenden Metalls vorhanden sind, sind die Hauptursachen für Poren. Das Elektronenstrahlschweißen mit TC4-Titanlegierung weist wenige Entlüftungsfehler in der Schweißnaht auf. Zu diesem Zweck werden die Prozessfaktoren für die Bildung von Poren in lasergeschweißten Schweißnähten untersucht.
Aus den Testergebnissen ist ersichtlich, dass die Poren in der Schweißnaht in engem Zusammenhang mit der Energie der Schweißlinie beim Laserschweißen stehen. Wenn die Energie der Schweißlinie moderat ist, gibt es nur eine sehr geringe Anzahl von Poren oder gar keine Poren in der Schweißnaht. Wenn die Linienenergie zu groß oder zu klein ist, treten schwerwiegende Porendefekte in der Schweißnaht auf. Ob es Porositätsfehler in der Schweißnaht gibt, hängt außerdem mit der Wandstärke des Schweißteils zusammen. Beim Vergleich der Testergebnisse der Probe ist zu erkennen, dass mit zunehmender Wandstärke der Schweißnaht die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Poren in der Schweißnaht zunimmt.
2, die innere Qualität der Schweißnaht
Probe des Titanplattenstumpfschweißens durch Elektronenstrahlschweißen und Laserschweißen zur Prüfung der inneren Qualität der Schweißnaht. Nach dem Test ist die interne Qualität der Schweißnaht röntgenmängelfrei, bis zu den Anforderungen von GB3233-87 Level II. Auf der Oberfläche und im Inneren der Schweißnaht treten keine Risse auf, das Aussehen der Schweißnaht ist gut geformt und die Farbe ist normal.
3. Schweißtiefe und deren Schwankung
Titanlegierung wird als technisches Bauteil verwendet, das bestimmte Anforderungen an die Schweißtiefe stellt, da es sonst die Anforderungen an die Bauteilfestigkeit nicht erfüllen kann.
Darüber hinaus ist es zur Erzielung eines Präzisionsschweißens erforderlich, die Schwankung der Schweißtiefe zu steuern. Zu diesem Zweck wurden zwei Paare von Stumpfprüfringen durch Elektronenstrahlschweißen bzw. Laserschweißen geschweißt. Nach dem Schweißen wurde der Testring in Längsrichtung und in Querrichtung zerlegt, um die Schwankungen der Schweißtiefe und der Schweißtiefe zu untersuchen. Die Ergebnisse zeigen, dass die durchschnittliche Schweißtiefe der Elektronenstrahlschweißnaht 2,70 mm oder mehr erreichen kann. Der Schwankungsbereich der Schweißtiefe beträgt -5,2 ~ + 6,0% und darf ± 10% nicht überschreiten. Die durchschnittliche Schweißtiefe der lasergeschweißten Schweißnaht beträgt ca. 2,70 mm, und die Schweißtiefe schwankt zwischen -3,8 und + 5,9%, wobei ± 10% nicht überschritten werden.
4, Gelenk- Verformungsanalyse
Der Stoßprüfring wird zur Prüfung der Schweißnahtverformung verwendet, und die radiale und axiale Verformung des Stoßprüfrings wird festgestellt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Verformung des Elektronenstrahlschweißens und des Laserschweißens sehr gering ist. Die radiale Schrumpfverformung beim Elektronenstrahlschweißen beträgt f 0,05 ~ f 0,09 mm und die axiale Schrumpfung beträgt 0,06 ~ 0,14 mm; Die radiale Schrumpfverformung beim Laserschweißen beträgt f 0,03 ~ f 0,10 mm und die axiale Schrumpfverformung beträgt 0,02 ~ 0,03 mm.
5, titan schweißnaht analyse
Nach dem chemischen Nachweis ist die Schweißnahtstruktur a + b und die Mikrostruktur ist ein säulenförmiger Kristall + ein gleichachsiger Kristall. Es tritt eine geringe Menge Martensit auf, die Korngröße befindet sich in der Nähe der Matrix, die Wärmeeinflusszone ist eng und die Morphologie und Eigenschaften sind ideal.
5, titan schweißnaht analyse
Nach dem chemischen Nachweis ist die Schweißnahtstruktur a + b und die Mikrostruktur ist ein säulenförmiger Kristall + ein gleichachsiger Kristall. Es tritt eine geringe Menge Martensit auf, die Korngröße befindet sich in der Nähe der Matrix, die Wärmeeinflusszone ist eng und die Morphologie und Eigenschaften sind ideal.