Haeufig verwendete Techniken und Vorsichtsmassnahmen fuer bearbeitete Teile
Welche technischen Anforderungen sind bei der Teilebearbeitung zu beachten? Nur wenn diese technischen Anforderungen eingehalten werden, können die fertigen Zerspanungsprodukte standardisierter und angemessener sein.
(1) Die Teile werden entkalkt.
(2) Die Oberfläche des Teils sollte bearbeitet werden, und die Teile sollten keine Kratzer und andere Defekte aufweisen, die die Oberfläche des Teils beschädigen.
(3) Unmarkierte Formtoleranzen müssen den Anforderungen von GB1184-80 entsprechen, und die zulässige Abweichung der Längenabmessung muss ± 0,5 mm betragen.
(4) Die Toleranz des Gussteils ist in Bezug auf die Grundgrößenkonfiguration des Rohteils symmetrisch.
(5) Die Montage der Wälzlager ermöglicht die Heißladung mit Ölheizung, wobei die Öltemperatur 100 ° C nicht überschreiten darf.
(6) Das Versiegeln von Packungen oder Dichtungsmitteln ist beim Zusammenbau des Hydrauliksystems zulässig, sollte jedoch daran gehindert werden, in das System einzudringen.
(7) in die zusammengefügten Teile muss die Annehmbarkeit Prüfbauglied haben vor dem Zusammenbau.
(8) muss der Teil vor dem Zusammenbau und sauber gereinigt werden, ohne Grat, Blitz, Zunder, Rost, Späne, Öl, Staub usw., und Farbstoffen.
(9) Vor dem Zusammenbau sollten die Hauptanpassungsmaße der Teile und Komponenten, insbesondere die Größe der Presspassung und die damit verbundene Genauigkeit, überprüft werden.
(10) Teile dürfen während der Montage nicht zerkratzt, bestoßen, zerkratzt oder verrostet werden.
(11) Beim Anziehen von Schrauben, Bolzen und Muttern dürfen keine ungeeigneten Schraubendreher und Schraubenschlüssel verwendet werden. Die Schraubennut, Mutter und Schraube sowie der Kopf der Schraube dürfen nach dem Anziehen nicht beschädigt werden.
(12) Befestigungselemente für die Anforderungen an das Anzugsmoment müssen Drehmomentschlüssel sein und mit dem angegebenen Anzugsmoment angezogen werden.
(13) Überschüssiger Klebstoff sollte nach dem Verkleben entfernt werden.
(14) Der Außenring des Lagers und das halbkreisförmige Loch des offenen Lagersitzes und des Lagerdeckels dürfen sich nicht verklemmen. Der Außenring des Lagers sollte in gutem Kontakt mit dem halbkreisförmigen Loch des offenen Lagergehäuses und dem Lagerdeckel stehen. Bei der Farbprüfung sollte der Lagersitz in einem Bereich von 120 ° von der Mittellinie und 90 ° vom Lagerdeckel in der Symmetrie der Mittellinie gleichmäßig berührt werden. Bei Verwendung einer Fühlerlehre innerhalb des oben genannten Bereichs darf eine Fühlerlehre von 0,03 mm nicht in 1/3 der Breite des Außenrings eingesetzt werden.
(15) Nachdem der Außenring des Lagers zusammengebaut ist, sollte er gleichmäßig mit der Endfläche des Lagerendes des Positionierungsendes in Kontakt gebracht werden.
(16) Das Wälzlager sollte nach dem Einbau von Hand flexibel und stabil sein.
(17) Die Verbindungsfläche der oberen und unteren Lagerbuchsen sollte fest angebracht und mit einer Fühlerlehre von 0,05 mm geprüft werden.
(18) Beim Befestigen der Lagerbuchse mit dem Positionierungsstift sollten das Scharnier und der Stift gebohrt werden, wobei darauf zu achten ist, dass die Öffnungs- und Schließflächen der Mündung und der Endfläche mit dem Ende der entsprechenden Lagerbohrung bündig sind. Lösen Sie sich nicht, nachdem der Stift eingeführt wurde.
(19) Wenn die Oberfläche der Legierungslagerauskleidung gelb ist, darf sie nicht verwendet werden. Das Phänomen der nuklearen Trennung ist innerhalb des angegebenen Kontaktwinkels nicht zulässig, und die Fläche der nuklearen Trennung außerhalb des Kontaktwinkels darf nicht größer als 10% der Gesamtfläche der Nichtkontaktfläche sein.
(20) Die Bezugsendfläche des Zahnrads (Schneckenrad) und die Schulter (oder die Endfläche der Positionierungshülse) sollten zusammengefügt und mit einer Fühlerlehre von 0,05 mm geprüft werden. Das Erfordernis der Vertikalität der Zahnradbezugsstirnfläche und der Achse sollte gewährleistet sein.
(21) Während der Teilebearbeitung verbleibende scharfe Ecken, Grate und Fremdkörper vor dem Zusammenbau genau untersuchen und entfernen. Stellen Sie sicher, dass das Siegel beim Einbau nicht zerkratzt wird.
(22) Kaltisolierungen, Risse, Schwindungshohlräume und Durchdringungsfehler sowie schwerwiegende Mängel an der Oberfläche von Gussteilen sind nicht zulässig.
(23) Die Gussteile sollten gereinigt und frei von Graten und Graten sein.Nach der maschinellen Bearbeitung muss die Steigleitung gereinigt werden und bündig mit der Oberfläche des Gussteils abschließen.
(24) Gussteile und Markierungen auf unbearbeiteten Oberflächen von Gussteilen müssen lesbar sein, und Position und Schriftart müssen den Anforderungen der Zeichnungen entsprechen.
(25) Gussteile sollten von gegossenen Steigrohren, fliegenden Dornen usw. entfernt werden. Die Restmenge des Steigrohrs auf der unbearbeiteten Oberfläche sollte planiert und poliert werden, um die Anforderungen an die Oberflächenqualität zu erfüllen.
(26) Der Formsand, der Kernsand und der Kernknochen auf dem Gussstück sollten entfernt werden.
(27) Das Gussteil hat einen schrägen Teil, und sein Abmessungstoleranzbereich muss symmetrisch entlang der geneigten Fläche angeordnet sein.
(28) Der richtige und der falsche Typ, das Boss-Casting usw. sollten korrigiert werden, um einen reibungslosen Übergang zu erzielen und die Erscheinungsqualität sicherzustellen.
(29) Nicht bearbeitete Oberflächen von Gussteilen für Maschinenprodukte erfordern eine Kugelstrahl- oder Trommelbehandlung, um ein Sa2 / 2-Reinheitsniveau zu erreichen.
(30) Die Oberfläche des Gussteils sollte flach sein und das Tor, der Grat und der Sand sollten entfernt werden.
(31) Gussteile dürfen keine Gussfehler wie kalte Trennwände, Risse, Löcher usw. aufweisen, die für die Verwendung nachteilig sind.
(32) Alle zu lackierenden Stahlteile müssen vor dem Lackieren von Rost, Zunder, Fett, Staub, Schmutz, Salz und Schmutz befreit werden.
(1) Die Teile werden entkalkt.
(2) Die Oberfläche des Teils sollte bearbeitet werden, und die Teile sollten keine Kratzer und andere Defekte aufweisen, die die Oberfläche des Teils beschädigen.
(3) Unmarkierte Formtoleranzen müssen den Anforderungen von GB1184-80 entsprechen, und die zulässige Abweichung der Längenabmessung muss ± 0,5 mm betragen.
(4) Die Toleranz des Gussteils ist in Bezug auf die Grundgrößenkonfiguration des Rohteils symmetrisch.
(5) Die Montage der Wälzlager ermöglicht die Heißladung mit Ölheizung, wobei die Öltemperatur 100 ° C nicht überschreiten darf.
(6) Das Versiegeln von Packungen oder Dichtungsmitteln ist beim Zusammenbau des Hydrauliksystems zulässig, sollte jedoch daran gehindert werden, in das System einzudringen.
(7) in die zusammengefügten Teile muss die Annehmbarkeit Prüfbauglied haben vor dem Zusammenbau.
(8) muss der Teil vor dem Zusammenbau und sauber gereinigt werden, ohne Grat, Blitz, Zunder, Rost, Späne, Öl, Staub usw., und Farbstoffen.
(9) Vor dem Zusammenbau sollten die Hauptanpassungsmaße der Teile und Komponenten, insbesondere die Größe der Presspassung und die damit verbundene Genauigkeit, überprüft werden.
(10) Teile dürfen während der Montage nicht zerkratzt, bestoßen, zerkratzt oder verrostet werden.
(11) Beim Anziehen von Schrauben, Bolzen und Muttern dürfen keine ungeeigneten Schraubendreher und Schraubenschlüssel verwendet werden. Die Schraubennut, Mutter und Schraube sowie der Kopf der Schraube dürfen nach dem Anziehen nicht beschädigt werden.
(12) Befestigungselemente für die Anforderungen an das Anzugsmoment müssen Drehmomentschlüssel sein und mit dem angegebenen Anzugsmoment angezogen werden.
(13) Überschüssiger Klebstoff sollte nach dem Verkleben entfernt werden.
(14) Der Außenring des Lagers und das halbkreisförmige Loch des offenen Lagersitzes und des Lagerdeckels dürfen sich nicht verklemmen. Der Außenring des Lagers sollte in gutem Kontakt mit dem halbkreisförmigen Loch des offenen Lagergehäuses und dem Lagerdeckel stehen. Bei der Farbprüfung sollte der Lagersitz in einem Bereich von 120 ° von der Mittellinie und 90 ° vom Lagerdeckel in der Symmetrie der Mittellinie gleichmäßig berührt werden. Bei Verwendung einer Fühlerlehre innerhalb des oben genannten Bereichs darf eine Fühlerlehre von 0,03 mm nicht in 1/3 der Breite des Außenrings eingesetzt werden.
(15) Nachdem der Außenring des Lagers zusammengebaut ist, sollte er gleichmäßig mit der Endfläche des Lagerendes des Positionierungsendes in Kontakt gebracht werden.
(16) Das Wälzlager sollte nach dem Einbau von Hand flexibel und stabil sein.
(17) Die Verbindungsfläche der oberen und unteren Lagerbuchsen sollte fest angebracht und mit einer Fühlerlehre von 0,05 mm geprüft werden.
(18) Beim Befestigen der Lagerbuchse mit dem Positionierungsstift sollten das Scharnier und der Stift gebohrt werden, wobei darauf zu achten ist, dass die Öffnungs- und Schließflächen der Mündung und der Endfläche mit dem Ende der entsprechenden Lagerbohrung bündig sind. Lösen Sie sich nicht, nachdem der Stift eingeführt wurde.
(19) Wenn die Oberfläche der Legierungslagerauskleidung gelb ist, darf sie nicht verwendet werden. Das Phänomen der nuklearen Trennung ist innerhalb des angegebenen Kontaktwinkels nicht zulässig, und die Fläche der nuklearen Trennung außerhalb des Kontaktwinkels darf nicht größer als 10% der Gesamtfläche der Nichtkontaktfläche sein.
(20) Die Bezugsendfläche des Zahnrads (Schneckenrad) und die Schulter (oder die Endfläche der Positionierungshülse) sollten zusammengefügt und mit einer Fühlerlehre von 0,05 mm geprüft werden. Das Erfordernis der Vertikalität der Zahnradbezugsstirnfläche und der Achse sollte gewährleistet sein.
(21) Während der Teilebearbeitung verbleibende scharfe Ecken, Grate und Fremdkörper vor dem Zusammenbau genau untersuchen und entfernen. Stellen Sie sicher, dass das Siegel beim Einbau nicht zerkratzt wird.
(22) Kaltisolierungen, Risse, Schwindungshohlräume und Durchdringungsfehler sowie schwerwiegende Mängel an der Oberfläche von Gussteilen sind nicht zulässig.
(23) Die Gussteile sollten gereinigt und frei von Graten und Graten sein.Nach der maschinellen Bearbeitung muss die Steigleitung gereinigt werden und bündig mit der Oberfläche des Gussteils abschließen.
(24) Gussteile und Markierungen auf unbearbeiteten Oberflächen von Gussteilen müssen lesbar sein, und Position und Schriftart müssen den Anforderungen der Zeichnungen entsprechen.
(25) Gussteile sollten von gegossenen Steigrohren, fliegenden Dornen usw. entfernt werden. Die Restmenge des Steigrohrs auf der unbearbeiteten Oberfläche sollte planiert und poliert werden, um die Anforderungen an die Oberflächenqualität zu erfüllen.
(26) Der Formsand, der Kernsand und der Kernknochen auf dem Gussstück sollten entfernt werden.
(27) Das Gussteil hat einen schrägen Teil, und sein Abmessungstoleranzbereich muss symmetrisch entlang der geneigten Fläche angeordnet sein.
(28) Der richtige und der falsche Typ, das Boss-Casting usw. sollten korrigiert werden, um einen reibungslosen Übergang zu erzielen und die Erscheinungsqualität sicherzustellen.
(29) Nicht bearbeitete Oberflächen von Gussteilen für Maschinenprodukte erfordern eine Kugelstrahl- oder Trommelbehandlung, um ein Sa2 / 2-Reinheitsniveau zu erreichen.
(30) Die Oberfläche des Gussteils sollte flach sein und das Tor, der Grat und der Sand sollten entfernt werden.
(31) Gussteile dürfen keine Gussfehler wie kalte Trennwände, Risse, Löcher usw. aufweisen, die für die Verwendung nachteilig sind.
(32) Alle zu lackierenden Stahlteile müssen vor dem Lackieren von Rost, Zunder, Fett, Staub, Schmutz, Salz und Schmutz befreit werden.